Bald brennen sie wieder die Feuer keine Scheiterhaufen sondern Massengräber aus logische Gründen. Die Sterblichkeit durch misslungenen Schutztherapien wird ums 500% steigen! Viele müssen vorzeitig entsorgt werden! Die Öfen stehen nicht mehr still! Quelle:2022-12-28 00:55
Der Massenvernichtung der Völker war teilweise nötig da ohne Aufsicht und aufzeigen der Lerneffekt ausgeblieben wäre! Die Art war grausam aber leider wären harmlosere Methoden ohne die nötige Schockewirkung geblieben! Es war freiwillig und niemand wurde abgeführt oder ernsthaft gezwungen. Den Test hatte 80% aus Naivität oder Angst und Blödheit nicht bestanden mit langfristigen Todesfolge und viralen Infekten durch V(H)IV bzw. Impfimmunschwäche! Quelle:2022-12-28 01:01
Es wird das Vertrauen der Impfung im Boden versichern das Misstrauen die Wut ist hoch seers zieht nicht mehr. Die Pandemie kann nicht mehr entfacht werden! Eine impfpflicht zu mrna seers findet nicht statt! 2022-12-28 01:28
Neue Laborinfektionen werden ignoriert das Volk hat die Schnauze voll von Infektionskrankheiten und Impfungen die nichts bringen. Es wird kein seers Impfung als Pflicht geben! Der Zug ist abgefahren. Sie brauchen keine neuen Krankheiten erfinden. Viele werden jetzt als Lüge zerfallen und die Wut beim Volk noch mehr aufheizen! Quelle:2022-12-28 11:28
Es ist also nur zu verständlich, dass der Microsoft-Gründer für einen schnellen und vor allem möglichst breiten Einsatz der mRNA-Stoffe geworben hat. Nur muss die seit inzwischen mehr als zwei Jahren andauernde Propaganda von der angeblich „wirksamen Impfung“ aus dem Munde von Bill Gates vor dem oben beschriebenen Hintergrund richtig eingeordnet werden. Denn bis zum Beginn des „Corona-Zeitalters“ spielte die mRNA-Technologie tatsächlich fast ausschließlich in der Krebsforschung eine Rolle. Die Umwidmung zum sogenannten „Gamechanger in der Pandemie“ erfolgte quasi über Nacht. Und jetzt der große Rückzieher. Bei einem Besuch des Lowy Instituts, einer „Denkfabrik“ im australischen Sydney, offenbarte Bill Gates erstaunliche Einsichten. Im Gespräch mit Lowy-Direktor Dr. Michael Fullilove räumte der Biontech-Großinvestor ein: „Wir müssen uns auch die drei Probleme der Vakzine vor Augen führen: Die aktuellen Vakzine verhindern keine Infektionen, sie verlieren beim Auftreten neuer Varianten ihre Wirksamkeit und sie schützen nur für eine sehr kurze Zeit.“ Dies gelte insbesondere für ältere Menschen, wie Gates ergänzte, also ausgerechnet jenen Teil der Bevölkerung, der mit den „Impfstoffen“ vor dem Virus geschützt werden sollte. Die von dem US-Milliardär angeführte „Wirksamkeit“ kann sich demnach nur auf eine Schutzwirkung vor schweren bis tödlichen Verläufen beziehen, da Gates den Schutz vor Infektion unmittelbar davor ja selbst verneint hatte.
„Menschen, die dem Ruf der Regierung folgten, sich impfen ließen, seitdem unter gesundheitlichen Schäden leiden. Und für deren Not sich jetzt niemand wirklich zuständig fühlt.“„Dabei hatte die Regierung selbst kräftig die Werbetrommel gerührt. Mit Erfolg: Mehr als 63 Mio. Menschen haben sich seit Ende 2020 gegen Corona impfen lassen, dadurch konnten viele Leben gerettet, schwere Verläufe verhindert werden. Der Staat übernahm sogar die Haftung – und versprach damit, sich um Impfgeschädigte zu kümmern. Doch genau das passiert nicht! Bundesweit sind mehr als 6300 Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens eingegangen. Erst 247 wurden anerkannt, Tausende warten noch.“ Der gesamte Text ist eine einzige Anklage. So steht da: „Das Problem: Ohne die Anerkennung durch die zuständigen Versorgungsämter bleiben Betroffene auf immensen Kosten sitzen – müssen Therapien selber zahlen, bekommen keine Grundrente oder Zuschüsse. Fies: Schmerzensgeld ist durch die Staatshaftung ausgeschlossen.“ Besonders drastisch: „Keine bundesweite Stelle erfasst überhaupt, wie viele Menschen betroffen sind. Auf BILD-Nachfrage verwies das Bundesgesundheitsministerium an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Doch auch das ist laut eigener Aussage nicht zuständig, ebenso das RKI.“Was für ein Verantwortungs-Karussell! Bei einem Thema, bei dem der Staat aufgrund seiner Dauer-Propaganda und der faktischen Nötigung der Menschen zum Impfen durch Schikanen und Diskriminierung für Nicht-Geimpfte besonders in der Verantwortung steht.
Auch „bei jüngeren Männern kann das Risiko einer Herzmuskelentzündung nach der Impfung schwerer wiegen als ihr Nutzen“, so der Immunologe: „Dass die Impfungen das Gefäßsystem beeinträchtigen können, ist bereits bekannt. Aber ruft der Impfstoff mehr oder andere Proteine hervor, als eine Infektion das vermag? Doch die wichtigste Frage lautet: Brauchen wir immer wieder Booster?“ Was der Immunologe dann noch ausspricht, dürfte Lauterbach & Co. in Schnappatmung versetzen: „Das wichtigste Argument der Behörden bei der raschen Zulassung der Booster-Impfstoffe war, dass sie zuverlässig die Produktion von Antikörpern gegen Covid in Gang setzen. Leider ist diese Produktion von Antikörpern kurzlebig. Obendrein ist unklar, ob sie auch vor schweren Verläufen schützen.“ Schlimmer noch: „Es könnte etwa sein, dass viele Booster das Immunsystem unerwünscht ablenken (Stichwort: original antigenic sin) oder durch andauernde Präsenz von viralen Proteinen Formen von Toleranz induzieren, die bei der echten Infektion nicht auftreten.“ Das Wissen darüber, wie der bivalente Impfstoff die Immunität vermittele, sei lückenhaft, so Herrath: „Wir brauchen solide klinische Untersuchungen zu den Booster-Impfstoffen. Und in dieser Lage ist es schwer nachvollziehbar, warum Politiker und Hersteller zur Eile beim Boostern aufrufen.“
Laut der Meta-Studie können Masken Infektionen im Einzelfall zwar verhindern, auf das Infektionsgeschehen innerhalb einer größeren Population haben sie aber praktisch keine Auswirkungen, und zwar unabhängig davon, ob es sich um chirurgische, FFP2- oder sonstige Masken handelt. Das ist für all jene, die es wissen wollten, zwar nichts Neues, dennoch liefert diese Meta-Studie die bisher wohl härteste Evidenz, um die auch ein Karl Lauterbach und seine Corona-Jünger kaum noch umhinkommen werden. Der Schlüsselsatz lautet: „Das Tragen von Masken in der Bevölkerung macht bei der Ausbreitung einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI)/COVID-19-ähnlichen Erkrankung im Vergleich zum Nichttragen von Masken wahrscheinlich wenig oder keinen Unterschied.“
Tatenlos hätten die Meisten zugesehen. Sicher 70- 80% meiner Freunde, Bekannten, Nachbarn, Mitmenschen und ja, sogar meiner Familie hätten zugesehen, hätte man meine Töchter und mich in ein Lager deportiert. Weil wir uns gegen eine medizinische Behandlung entschlossen haben.
Es war eine Ausgrenzung von Andersdenkende. Es war eine Wiederholung von 1940-1945 nur anders. Es war eine Diffamierung und Hetze gegen alle die sich nicht genetisch umbauen wollten. Und am Status Z28.301 festhalten wollten und wollen. Quelle:2023-02-06 10:15
Das Risiko einer Herzmuskelentzündung infolge einer „Impfung“ ist fünfmal höher zu bewerten als nach einer durchgemachten Corona-Infektion.Während sich die Myokarditis-Fälle nach Corona-Infektion (109) bereits seit Anfang 2020 aufsummieren, ist dies bei jenen infolge einer „Impfung“ (530) erst seit Anfang 2021 der Fall. Eine entsprechende Bereinigung (etwa pro Jahr) würde das Bild nur noch weiter zum Nachteil der Impfung
Sehr viel häufiger tritt es jedoch nach der Injektion der neuartigen mRNA-Stoffe auf. Immer noch viel zu oft wird den Impfopfern dann eingeredet, sie würden sich ihre Symptome nur einbilden und nicht selten finden diese sich dann in der Psychiatrie wieder.Ein junger Ingenieur, der nach der „Impfung“ keine Excel-Tabellen mehr lesen kann; eine Bankerin, die wegen PostVac ihr Stellenprofil nicht mehr erfüllen kann; ein Geschwisterpaar, das nach der Spritze „schwer erkrankt“ ist und seit einem Jahr nicht mehr in die Schule gehen kann; eine Krankenschwester, die im ambulanten Dienst arbeitet und sich in ihrer Heimatstadt regelmäßig verfährt oder der Vater, der von seinem Sohn in den Supermarkt begleitet werden muss,… Der Chefarzt verweist dazu auf eine autoantikörperbindende Substanz (BC007), die unter anderem zur Behandlung des Glaukoms (Augenerkrankung) oder bei Herzpatienten zum Einsatz kommt. An der Uniklinik Erlangen seien damit bereits im Juli 2021 vier LongCovid-Patienten behandelt worden. „Es hat bei allen vier Patienten in diesem Heilversuch teilweise beeindruckend geholfen.
schraubt die Discounter-Kette (gehört zur Schwarz-Gruppe) sein Sortiment an Fleischangeboten in den kommenden Jahren drastisch zurück. Mit immer mehr pflanzlichen Proteinen erhofft sich Lidl einen Image-Gewinn, vor allem bei jüngeren KundenUm das reduzierte Fleischangebot zu kompensieren, soll im Sortiment der Anteil an pflanzlichen Proteinen „kontinuierlich erhöht werden“, so der Plan.Die Maßnahme sei „alternativlos“, weil es keinen zweiten Planeten gebe, so die Lidl-Begründung. Daher müsse man sich so ernähren, dass die Grenzen des Planeten berücksichtigt würden.Die natürlichen Ressourcen für zehn Milliarden Menschen reichten nur dann aus, wenn der Fleischanteil am Konsum sinke, hieß es weiter.Um das reduzierte Fleischangebot zu kompensieren, soll im Sortiment der Anteil an pflanzlichen Proteinen „kontinuierlich erhöht werden“, so der Plan. Anmerkungen:Klimawandel ist eine ziemlich sinnfreie und dumme Idee. Auf Basis des Säure Basen Gehaltes nach pral Index zur Säurenbewussten Ernährung und das Krebsrisiko der Übersäuerung zu verhindern macht es durchaus Sinn genauso dem Sinne des Tierwohles!
Juristen haben bei der Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate gegen Covid-19 schwere Mängel festgestellt. Ein Gastbeitrag zur Corona-Debatte.“Gentherapeutika für eine ‘Impfung‘ gegen Infektionskrankheiten zugelassen“. Aber, so die Juristen: „Solche Injektionen sind keine Impfung im herkömmlichen Sinn. Sie widersprechen nämlich der Charakterisierung einer Impfung – wie sie sich etwa in der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates von 2001 findetDenn sie enthalten keine Antigene, sondern den Bauplan für Teile des Virus, Fremdstoffe, die der Körper selbst herstellen soll.“Genbasierte Arzneimittel indes unterlägen hohen Prüfstandards, so die Juristen: „Aufgrund dessen führt die Injektion unmittelbar dazu, dass der Körper einen Schadstoff – und nicht wie bei herkömmlichen Impfungen unmittelbar einen spezifischen Abwehr- oder Schutzstoff (§ 4 Abs. 4 AMG) – selbst herstellt, siehe Arzneimittelgesetz (AMG) § 4 Abs. 4.“ Die Bildung von Antikörpern und damit Schutzstoffen erfolge erst im zweiten Schritt. „
Deutschland sei gut durch die Pandemie gekommen. „Wir haben eine relativ alte Bevölkerung, die Impfquote ist relativ niedrig. Und trotzdem haben wir weniger Tote zu beklagen als viele andere Länder“, stellte der SPD-Politiker fest.