Beim Krieg gibt es kein guter böser Krieg ist primitiv unnötig und verwerflich aber Putin Russland wird unterschätzt und Russland wurde reingezogen es ist ein Verteidigungsfall der Krieg wird 2023 plötzlich wie corona Enden. Ukraine bzw deren Regierung ist fremdgesteuert unterwandert und außer Kontrolle. Putin ist hätte anders reagieren können aber der Fall war ausweglos. Kriege lösen sich langsam auf. Quelle:2022-12-30 22:19 Luna Raphael
Mehrere Verhandlungen wurden von USA geblockt der Krieg sein beendet wenn die USA nicht Lager Stahl verteidigen würden und endlich die Wahrheit nicht unterdrücken würden die kommt sowieso heraus 2023-2026. 2022-12-30 22:25 Engel Raphael
Die Erde bricht auf die Erde wandelt sich die Energie ist freie bedingungslos Liebe Krieg ist primitiv hässlich hass Gewalt und nicht zeitgemäß Quelle:2022-12-30 22:27 Luna
Ich hab da mal ne Frage: 🙄
Wie um alles in der Welt kommt unsere grüne AußenministerIN (und ihre gesamte grüne Partei) darauf, Leopard 2-Panzer-Lieferungen an die Ukraine gutzuheißen, wenn uns doch der baldige globale Hitzetod durch CO2 bevorsteht??? 🙄 Man schaue sich mal an, was bei einem solchen Panzer hinten rausgepustet wird! Ab 1:20 min wird es richtig interessant! 😬😬💫
P.S. Kann man sich vor sowas auch festkleben?? Ich frage für einen Freund!! 😇🤓💫
Es ist also nur zu verständlich, dass der Microsoft-Gründer für einen schnellen und vor allem möglichst breiten Einsatz der mRNA-Stoffe geworben hat. Nur muss die seit inzwischen mehr als zwei Jahren andauernde Propaganda von der angeblich „wirksamen Impfung“ aus dem Munde von Bill Gates vor dem oben beschriebenen Hintergrund richtig eingeordnet werden. Denn bis zum Beginn des „Corona-Zeitalters“ spielte die mRNA-Technologie tatsächlich fast ausschließlich in der Krebsforschung eine Rolle. Die Umwidmung zum sogenannten „Gamechanger in der Pandemie“ erfolgte quasi über Nacht. Und jetzt der große Rückzieher. Bei einem Besuch des Lowy Instituts, einer „Denkfabrik“ im australischen Sydney, offenbarte Bill Gates erstaunliche Einsichten. Im Gespräch mit Lowy-Direktor Dr. Michael Fullilove räumte der Biontech-Großinvestor ein: „Wir müssen uns auch die drei Probleme der Vakzine vor Augen führen: Die aktuellen Vakzine verhindern keine Infektionen, sie verlieren beim Auftreten neuer Varianten ihre Wirksamkeit und sie schützen nur für eine sehr kurze Zeit.“ Dies gelte insbesondere für ältere Menschen, wie Gates ergänzte, also ausgerechnet jenen Teil der Bevölkerung, der mit den „Impfstoffen“ vor dem Virus geschützt werden sollte. Die von dem US-Milliardär angeführte „Wirksamkeit“ kann sich demnach nur auf eine Schutzwirkung vor schweren bis tödlichen Verläufen beziehen, da Gates den Schutz vor Infektion unmittelbar davor ja selbst verneint hatte.
Auch „bei jüngeren Männern kann das Risiko einer Herzmuskelentzündung nach der Impfung schwerer wiegen als ihr Nutzen“, so der Immunologe: „Dass die Impfungen das Gefäßsystem beeinträchtigen können, ist bereits bekannt. Aber ruft der Impfstoff mehr oder andere Proteine hervor, als eine Infektion das vermag? Doch die wichtigste Frage lautet: Brauchen wir immer wieder Booster?“ Was der Immunologe dann noch ausspricht, dürfte Lauterbach & Co. in Schnappatmung versetzen: „Das wichtigste Argument der Behörden bei der raschen Zulassung der Booster-Impfstoffe war, dass sie zuverlässig die Produktion von Antikörpern gegen Covid in Gang setzen. Leider ist diese Produktion von Antikörpern kurzlebig. Obendrein ist unklar, ob sie auch vor schweren Verläufen schützen.“ Schlimmer noch: „Es könnte etwa sein, dass viele Booster das Immunsystem unerwünscht ablenken (Stichwort: original antigenic sin) oder durch andauernde Präsenz von viralen Proteinen Formen von Toleranz induzieren, die bei der echten Infektion nicht auftreten.“ Das Wissen darüber, wie der bivalente Impfstoff die Immunität vermittele, sei lückenhaft, so Herrath: „Wir brauchen solide klinische Untersuchungen zu den Booster-Impfstoffen. Und in dieser Lage ist es schwer nachvollziehbar, warum Politiker und Hersteller zur Eile beim Boostern aufrufen.“
schraubt die Discounter-Kette (gehört zur Schwarz-Gruppe) sein Sortiment an Fleischangeboten in den kommenden Jahren drastisch zurück. Mit immer mehr pflanzlichen Proteinen erhofft sich Lidl einen Image-Gewinn, vor allem bei jüngeren KundenUm das reduzierte Fleischangebot zu kompensieren, soll im Sortiment der Anteil an pflanzlichen Proteinen „kontinuierlich erhöht werden“, so der Plan.Die Maßnahme sei „alternativlos“, weil es keinen zweiten Planeten gebe, so die Lidl-Begründung. Daher müsse man sich so ernähren, dass die Grenzen des Planeten berücksichtigt würden.Die natürlichen Ressourcen für zehn Milliarden Menschen reichten nur dann aus, wenn der Fleischanteil am Konsum sinke, hieß es weiter.Um das reduzierte Fleischangebot zu kompensieren, soll im Sortiment der Anteil an pflanzlichen Proteinen „kontinuierlich erhöht werden“, so der Plan. Anmerkungen:Klimawandel ist eine ziemlich sinnfreie und dumme Idee. Auf Basis des Säure Basen Gehaltes nach pral Index zur Säurenbewussten Ernährung und das Krebsrisiko der Übersäuerung zu verhindern macht es durchaus Sinn genauso dem Sinne des Tierwohles!