Ein Jahr beobachtete die Sonde den Asteroiden Vesta.
Asteroiden, sind größere Gesteinsbrocken im All die sich seit dem Urknall gebildet haben und durch Anziehungen der Planeten in ihre Bahnen gelenkt wurden und diese dann Umkreisen, irgendwann werden sie so nahe herangezogen, das sie in den Planeten stürzen können.
Kleinere Metheoriden dagegen sind meist so klein das sie beim Eintritt in z.B. die Erdatmosphäre verfallen oder verglühen und nur kleinere Brocken auf die Erde regnen.
Am Südpol diesen, erhebt ein Berg mit 17696 m der doppelt so groß ist wie der Mount Everest (8848), der höchste Berg der Welt.
Astroiden und Vulkanismus soll eine mögliche Ursache der Vernichtung der Dinosaurier sein, dieser Schritt war aber notwendig, das intelligentes Leben wie wir Menschen überhaupt eine Chance haben.
Die Dinosaurier hätten uns zu mindestens die Fleischfresser wohl als Vorspeise angesehen.
Da Vesta nicht nur aus Gestein besteht wie die meisten Astroiden, sondern auch einen Mantel eine Kruste und einen Kern enthält wie z.B. die Erde kann man ihn als Vorplaneten sehen, aber Leben ist auf diesem nicht möglich er ist dafür zu klein und enthält keine Atmosphäre, er ist einfach ein hoch entwickelter Astroid der schon Planeteneigenschaften in primitiver Form enthält.
Er konnte damals wohl keine große Masse und dadurch Anziehung erzeugen, so das er keine weiteren Bestandteile wie Wasserstoff,Sauerstoff oder Staubpartikel anziehen und in bzw. an sich binden konnte und konnte somit keine planetare Masse bilden um als Planet weiter zu bestehen. Ein Planet hat eine Masse die ihn zusammenhält und ihn in seiner Bahn hält da die Massen der anderen Planeten ihn ebenfalls anziehen und er andere
Himmelskörper z.B. Monde oder andere Himmelskörper anzieht.
Die Gegenseitige Wirkung von Anziehung und Masse hält alles in seiner Bahn, die als veranschaulichung i.d.r. als Planetenbahnen eingezeichnet wird, aber die Erde kreist nicht um eine ovale Schnurr oder Linie wie es veranschaulicht ist, viel mehr lässt die Masse des Planeten und die Anziehung vom Mond (Masse) ihn im 23,5 Grad Winkel um die Sonne kreisen. Dadurch entstehen auch die Phänomene wie Sonnenfinsternis, Jahreszeiten u.s.w.
Dies ist möglich weil die Erde 23,5 Grad zur Achse geneigt ist und die Sonne nicht immer gleichmäßig auf die Erde scheint. Und der Mond bei bestimmten Vorraussetzungen die Sonne verdecken kann.
Quelle:N24.de 31.08.2012 14:00
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