Tsunamiwarnung bei den Philippinen

Minimale Tsunamiwellen mit wenig Schaden.

Ein Mensch kam dabei ums Leben.

An der Küste Philippiniens wurde ein Seebeben der Stärke 7,6 auf der Richterskala registriert.

Es löste minimale Zentimeterhohe Tsunamiwellen aus.

Tsunamis entstehen in der Regel an Küstenregionen oder Fjords, Meerengungen die i.d.R. die Wirkung ihrer Stärke und Wucht durch die Fjordform verstärken.

Tsunamis entstehen durch Plattenverschiebung verursachte Seebeben.

Tsunamis erreichen eine Amplitude von gut 30 Meter.

Grundparameter:
Ein Tsunami wird mit den 2 Grundparametern : mechanische Energie E und der
Wellenperiode T (die Zeit in der 2 Wellenberge einen Punkt passieren) definiert.

Tsunamis die von Erdbeben verursacht werden: haben eine Wellenperiode von 10- 120
Minuten.
Alle anderen Tusamis haben kürze Wellenperioden von einigen Minuten bis 15 Min.
Die Eigenschaften eines Tusamis Höhe. Länge hängen nicht nur von
 der Energie und der Zeit ab sondern auch von der Meerestiefe.

Zurückweichen des Meeres
Wie ein akustisches Signal so besteht der Tsunami nicht aus einer Welle, sonder aus mehreren
Wellen mit unterschiedlichen Frequenzen und Amplituden, die sich beim zusammentreffen
addieren.
Je nach Ursache kann er an der Küste erst als Wellenberg oder Wellental entdeckt werden.
Bei Ankunft auf die Küste zieht sich zunächst die Küstenlinie zurück.
Durch das Schauspiel kann es passieren das die Menschen faziniert sind und eher Menschen
anlocken anstatt dies als Gefahr einstufen und die Flucht zu ergreifen.

Mehr Infos gibts hier.

Quelle:N24.de 31.08.2012 23:55

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