Mutierte Schmetterlinge entdeckt

Der nukleare GAU in Fukushima erbringt neue Erkenntnisse.
Die Naturkatastrophe in Fukushima schädigte die Natur und auch die Tierwelt.

Nun wurden wohl wahrscheinlich durch die Fukushima-Katastrophe bei der mehrere Kernschmelzen in Fukushima radioaktives Material von Uran 235 in die Natur freigesetzt wird die Natur beschädigt.

Zellteilung im Gegensatz zum Krebs bösartiger Zellteilung

Zellteilung in einem Körper, im Gegensatz zur bösartigen Zellteilung (Tumor)
Sunhadi

Radioaktive Strahlung trifft dabei die Zellen im Körper von Tieren und auch Menschen oder gar Pflanzen, dabei wird das erbmaterial in der Zelle gestört und beschädigt so das dieses mutiert sich also verändert bei Menschen ist es i.d.r. die Bildung von Krebs wie
Leukemie (Blutkrebs) oder andere Krebssorten wie Schilddrüsenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs oder anderer Krebs vorallem Leber,Niere, und die Dürsen sind besonders davon stark betroffen da sehr empfindlich.

Die Bläulinge-Schmetterlinge in der 3. Generation weisen starke Genmutationen aus der Folge der Strahlung auf.

Sie hatten i.d.r. entweder kleinere FLügel oder Missbildungen an den Augen.
Der Anteil der mutierten Schmetterlinge seit Fukushima stieg von fast 1/3 auf 50%.

Man könnte zwar die Erkenntnisse der Schmetterlinge nicht 1:1 auf die Menschen in Japan und andere Tierarten übertragen, aber die Zahlen und Erkenntnisse sind erschreckend.
Viele neugeborenen Kinder werden wohl mit Behinderungen aus Folge der Fukushima-Katastrophe auf die Welt kommen.

Quelle:n24.de 14.10.2012 21:05

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