Welpentötung bei Kunstaustellung gerichtlich gestoppt.

Eine Kunstausstellerin wollte zur Protestdemonstration Welpen töten.
Sie wollte damit auf die Art hinweisen wie in Alaska und Spanien, ausgediente Schlittenhunde (Jagdhunde) zu Tode kommen.
Die Hunde sollten per Kabelbinder erstickt werden, in Alaska ist dies eine Methode der „Entsorgung“ von ausgedienten Schlittenhunden.
Ein Gericht, urteilte, das dies keine Kunst sei, und gegen den Tierschutz ist.
Auch wenn die Aktion, die Leute aufmerksam machen sollte, ist es kein gerade fairer zug.

Man hätte dafür auch Stofftiere oder Hundedummys aus Kunststoff nehmen können.
Tiere dürfen ohne drifftigen Grund und ohne angemessene Betäubung nicht einfach so ermordet werden.

Quelle: N24.de   28.04.2012 16:00

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