Während die Süddeutschen eher eine Wolkenwand sahen,konnten Norddeutsche und Ostdeutsche (also der Norden und Osten) das Spektakel der
Venussonnenfinsternis bestaunen.
Dies wird erst wieder 2117 möglich sein.
Man erkennte die Venus als schwarzen Fleck auf der Sonnenscheibe, allerdings nur wenn das Wetter mitspielte.
Bei einer Venussonnenfinsternis schiebt sich die Venus in eine ideale Position.
Zwischen Erde zieht die Venus vor der Sonne vorbei.
Die Position der Planeten ist in folgender Konstellation:
Sonne -Venus-Erde.
Da die Venus sehr klein ist bedeckt diese die Sonne nicht vollständig, sondern hinterlässt punktartige Flecken auf dieser.
Quelle:n24.de 06.06.2012 20:00
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