Bei Bauarbeiten an dem zerstörten AKW in Fukushima, haben Bauarbeiter, das Strahlenmessgerät (Geigerzähler) mit Blei getäuscht.
Bei einer Rohrwartung an einem Reaktorblock im AKW Fukushima wurden die Bauarbeiter dazu aufgefordert , den Geigerzähler mit Blei vor Strahlung zu schützen.
Der Effekt ist folgender durch Blei können Atome nur schwer bis gar nicht durch bzw. hält Blei einen Großteil der Strahlung ab, so werden die Messwerte nach unten korrigiert.
Der Arbeiter erhält aber weiterhin die volle Ladung Strahlung, die Messwerte sagen zwar er könne noch arbeiten, dürfte es aber eigentlich nicht mehr.
Ein Geigerzähler misst den Atomzerfall eines Atoms und kann so eine Strahlung messen bzw. sichbar bzw. Hörbar machen, bei jedem Zerfall eines Atoms klackt dieser.
Der Grenzwert für einen Menschen ohne große oder ernsthafte Schäden liegt bei 50 Millisievert pro Jahr, ab 20 ist es bedenklich.
Eine Computerthermograaphie beim Arzt hat etwa 20 Millisievert.
Die Arbeiter beim AKW dürfen bis zu 25o haben, was allerdings schon bedenklich ist.
Nach deutschen Richtlinien sind bis zu 1 Millisievert pro Jahr zulässig.
Das Unglück erreignete sich als ein Tsunami Japan traf und das Kraftwerk dadurch sehr beschädigt wurde, und es zu mehreren Kernschmelzen im Reaktor kam.
Quelle:N24.de 21.07.2012 14:20
Quelle: Sievert (Wikipedia.org) 21.07.2012 14:20
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