Schaltsekunden werden wie Schaltjahre eingesetzt um Differenzen auszugleichen.
2012 war ein Schaltjahr der Februar hatte 29 statt 28 Tage.
Das nächste Schaltjahr ist 2016 das vorige war 2008.
Schaltsekunden gleichen die Differenz von Erdischer Zeit und der astronomischen Zeit aus.
Im Weltall ist die Zeit langsamer, man würde im All im schnitt 60 Sekunden länger leben as auf der Erde.
Diese Zeitdifferenz von 1 sekunden kann aber bei der Technik fatal sein so das diese immer ausgeglichen wird.
Die koordinierte Weltzeit muss immer der astronomischen angepasst werden.
Auch das Schaltjahr ist ein Ausgleich der Erdischen Zeit im verhältnis zur Erdrotation.
Der Erdentag hat keine 24 Stunden sondern 23:56 Stunden.
Diese Differenz von täglich knapp 4 Minuten wird alle 4 Jahre durch 1 Schalttag ausgeglichen. Eine Sonnenumrundung allerdings dauert exakt 365 Tage.
Ein Mondjahr ist dagegen 354 Tage lang. Also 11 Tage kürzer.
Quelle:heise.de 01.07.2012 20:30
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Hi
Ich habe mir mal die Mühe gemacht auszurechnen, was bei deinen Theorien am Ende rauskommt: 4 Minuten pro Tag x 365 Tage = 1460 Minuten pro Jahr.
1460 Minuten x 4 Jahre = 5840 Minuten in 4 Jahren.
Das sind 97,3 Stunden, geteilt durch 24 = ziemlich genau 4 Tage.
Meine Schlussfolgerung: Diese 4 FEHLENDEN Tage werden alle 4 Jahre durch 1 zusätzlichen! Schalttag ausgeglichen. Dann würden doch 5 Tage fehlen… . Entweder ist das höhere Mathematik, derer ich nicht mächtig bin, oder dein Beitrag hier ist schlicht falsch. Vielmehr ist es so, dass das astronomische Jahr exakt 365,2425 Tage lang ist. Das heisst: Der Tag ist 1 Minute ZU LANG, darum muss der Schalttag diese Differez zurücksetzen.
Einen guten Start in die Woche — Hoboki