Ein Jugendlicher fand ein 30.000 Jahre altes Mammutfossil. Dieses wurde im Permafrost der Taimyr-Halbinsel gefunden.
Es wird auf gut 30.000 Jahre geschätzt und ist gut erhalten, Forschungsergbenisse stehen noch aus.
Es ist etwa mit 17 Jahren verstorben.
Der Permafrostboden (Immerfrostboden) schmilzt durch die globale Erwärmung durch die Treibhausgase immer mehr auf und gibt in sich verschlossene Fossilen und Objekte frei.
Eine Gefahr besteht aber für das Weltkilma wenn dieser wegschmilzt.
Unter dem Permafrostboden werden schätzungsweise mehrere Millionen Tonnen Methan vermutet.
Methan ist ein aggressiveres Treibhausgas als das Kohlendioxid.
Methan wird auch bei der Verdaungsprozessen von Lebewesen ausgestoßen, z.B. von Wiederkeuern wie Kühe.
Sie erhöhen auch maßgeblich den Methananteil in der Atmosphäre.
Treibhausgase wie Methan,Kohlendioxid verhindern das entweichen von Hitzestrahlung in das Weltall und bewirkt eine Erwärmung der Atmosphäre sowie von Eis- und Gletscherschmelzungen. Methan ist ein 108 ° gewinkelte Molekühl aus Kohlenstoff und Wasserstoffverbindngen davon 1 Kohlenstoff und 4 Wasserstoffatome die sich an das Kohlenstoff andocken und somit eine stabile 8er Außenschale bilden. Methan kann Hangrutsche verursachen und somit Tsunamis auslösen.
Permafrostboden ist ein Bereich auf der Erde wo mindestens für 2 Jahre durchgehend die Temperatur des Bodens durchgehend unterhalb des Gefrierpunktes liegt oder lag.
Bedingungen für diesen sind vorallem Niederschlag im Jahr unter 1.000 mm sowie eine Temperatur nicht höher als -1 Grad Celsius.
Quelle:N24.de 04.10.2012 20:00
Quelle: Wikipedia.org 04.10.2012 20:00