Fukushima ein anhaltendes dauerhaftes Problem.

Die Unglücksreaktoren und die nukleare Energie ist eine nie kontrollierbare gefährliche Angelegenheit.Siehe dazu auch: Die nukleare Gefahr!

Die Fische von Fukushima sind weiterhin und massiv verstrahlt.

Das Wasser ist nicht nur ein hervoragender Wärmespeicher und wandelbar Aggrgatzustände sondern auch ein Transportmittel u.a. für Radioaktivität.

Ein Verzehr von diesen Fischen kann lebensbedrohlich sein, weil durch die Aufnahme der Nahrung die Radioaktivität auch direkt mit aufgenommen wird, es besteht damit die Gefahr der dauerhaften und gesundheitsschädlichen Zellstrukturstörung von lebenswichtigen Zellen und Organen und somit zur Bildung von bösartigen Tumoren (Krebs).

Wasserstoffisotope

Wasserstoffisotope Gleiche Anzahl von Elektronen,Protonen unterschiedliche Neutronenanzahl ©Dirk Hünniger

Radioaktivität ist grundsätzlich nichts perse bedenkliches, viele Stoffe sind ebenfalls radioaktiv aber die Menge der Strahlung und der Kontakt mit dieser macht den Unterschied aus. z.B. gibt es vom Wasserstoff das H13 Isotop was ebenfalls radioaktiv ist, es ist aber nicht gesundheitsbedenklich weil seine Menge verhältnismäßig gering ist. Es enthält nicht nur 1 Proton und ein Elektron sondern beim Tritium noch 2 Neutronen.
Die beiden nicht radioaktiven Atome des Wasserstoffs ist der reine Wasserstoff und das Isotop davon Deuterium H12 .

40% aller Fischarten von den Küsten in nähe von den Reaktoren ist ungenießbar, allerdings variere die Gefahr von Art zu Art was eine allgemeine Einschätzung und Empfehlung mit dem Umgang dieser Fische zusätzlich erschwert. Von 100.000 Fischen sind 40.000 nicht genießbar, da aber Fisch neben Reis ein Hauternährungsmittel in Japan ist, ist dies sehr bedenklich.

Quelle: N24.de 2012-10-26 15:01:41

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