Das Ökosystem ist sehr alt.
Um genau zu sein mindestens 244 Millionen Jahren.Seit dem hat es sich kaum geändert.
Ein neuer Fund eines Fischsauriers der 8,6 Meter lang ist.
„Ichthyosaurier Thalattoarchon saurophagis“ das Saurierfressende Fischungetüm.
Er ernährte sich nicht von Plangton oder anderen Algen oder Pflanzen im Meer sondern von anderen Meeresbewohnern, er zählte somit unter den Fleischfressenden Tieren.
Das Ökosystem hat sich somit kaum in den letzten 244 Millionen Jahren herheblich geändert.
Somit könnten wir aus der Vergangenheit Rückschlüsse auf unsere Zukunft sehen.
Das Tier lebte 40 Millionen Jahren vor den Dinosauriern und ist somit einer der ältesten Tiere überhaupt. Die Funktion von ihm übernimmt heute der Killerwal.
Solang es Raubtiere gibt wie Wölfe,Bären, Haie und Wale ist dies ein gutes Zeichen, dass das Ökosystem noch nicht zu sehr gestört ist und noch funktioniert. Erst wenn diese Wegsterben ist es ein Grund zur Sorge.
Besonders der massive verbrauch von kohlenstoffhaltiger Substanzen und Masse macht Forschern Angst und bereitet schlaflose Nächte, da dadurch die Temperatur steigt und die Gletscher unsere Süßwasserspeicher bald wegschmelzen.
Quelle:N24.de 2013-01-09 17:49:30
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