Das bringen uns die Sterne im 9. Monat

Das bringt uns der 9. Monat des Jahres.Erstmal wichtige Eckdaten:

  • 21.09. Mabon
  • 30.09. Esbat

 Deneb kann von uns direkt und einfach durch Hochblicken erblickt werden.

Im westlichen Dunkel kann man das Pegasusquadrat erkennen, was u.a. von der Andromedagalaxie gespeist wird, die übrigens in gut 4 Milliarden Jahren unsere Galaxie aufnehmen wird also es wird sich durch der Zusammenstoß eine neue Galaxie bilden.
In etwas 4,5 Milliarden Jahren wird die Sonne ihren Wasserstoff in Helium umgewandelt haben und dann in einer Supernova aufgehen.

Während sich der Große Bär Richtung Westen verabschiedet, sagen uns die Fische guten Abend.

Im Süden können wir das Fischmaul „Fomalhaut“ begutachten, was von einem Stern gespeist wird, der noch zu unserer Galaxie gehört auch wenn dieser 25 Lichtjahre entfernt ist.

Der Mars der ja aktuell von Curosity besucht wird und erforscht und der Jupiter unser größter Planet der die Masse aller Planeten vereint in sich, hauptsächlich aus Gas besteht und einen roten Fleck einen Wirbelsturm im Durchmesser der Sonne als „Merkzeichen“ oder ausschlagebendes Merkmal hat.

Der Saturn bekannt für seine Ringe aus Gesteinsbrocken, ist noch bis gut 15.09. zu sehen und damit zu Mabon am 21.09. nicht mehr sichtbar für uns.

Am 19. kann man die Sichel unsereres Mondes beobachten wie dieser augenscheinlich den Mars passiert, am 21.09. beginnt auf der Südhalbkugel unseres Nachbarplaneten der Herbst.

Merkur der näheste Planet zur Sonne passiert unterhalb der Sonnenekliptik die Sonne so das dieser uns verdeckt bleibt.

Unser 3. äußerster Planet (Uranus-Neptun-Pluto) nach dem das Metall Uran übrigens benannt wurde, der 19 mal größer als die Erde ist, ist ebenfalls am Nachthimmel zu sehen.
Er ist im Sternbild Fische zu sehen, und ist bläulich was durch  Methan verursacht wird.
Er gehört mit dem Neptun zu den Eisgasriesen.

Ab dem 21.09.2012 ist Mabon die Tage werden kürzer, die Nacht holt uns langsam wieder ein.
Wir danken den Göttern für die reiche Ernte, essen und trinken und feiern die gute Zeit.
Während dessen reflektieren wir das vergangene Jahr und ziehen Bilanz, was wurde erreicht, was muss noch erledigt werden was kann noch erldigt werden, was muss verschoben werden? Wir danken den Göttern für unser Wohl, unsere Nahrung und deren Segen und das sie uns behüten und beschützen und freuen uns auf die kommende dunkle Jahreszeit!

Die Ernte wird eingeholt und eingelagert!

 

Quelle:N24.de       03.09.2012 22:50

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