Bisher wurden nur 2 Exemplare der Mesoplodon bahamondi meist leider leblos geborgen.Es wurden in den letzten 140 Jahren nur 2 Exemplare der „Mesoplodon traversii “ entdeckt demzufolge im Schnitt 1 Exemplar alle 70 Jahre.
Dieses Tier ist ein Weibchen und hat einen Umfang von 5 Metern.
Vor den 2 vollständigen Exemplaren wurden meist nur Schädel oder Fragmente der Wale entdeckt aber nie ein vollständiges Exemplar.
Sie gehören zur Familie der Schnabelwale, Unterordnung: Zahnwale Gattung: Mesoplodon (Zweizahnwal) Überordnung: Laurasiatheria.
Ihr Lebensraum ist der Pazifik über sie ist kaum etwas bekannt über ihr Leben, Beziehung oder gar Soziale Kontakte untereinander auch weiß man nicht über die Fortpflanzung und ihr Sexaltrieb wie z.B. Delfine die Säugetiere sind und auch Sex aus Spaß und Freude haben. Der Bauch ist meist weiß der Rest Rücken,Flosse,Kopf ist meist schwarz und ähnelt den anderen Schnabelwalen.
So könnte man von den anderen auf ihr Verhalten schließen, weiß aber nichts genaues. Man geht aktuell von einer Hochsee Art aus die selten an Land kommt. Möglich wäre auch die Tiefsee warum sie uns so lang unentdeckt blieb. Die Tiefsee ist weniger erforscht als der Mond und man geht davon aus das man nicht mal 40% dieser kennt.
Die Tiefsee beginnt mit einer Tiefe von 800 -1000 m und hat einen Druck von 1000 bar (10.000 m Tiefe) die Tiefsee macht 318 Millionen km² der Erdoberfläche aus (62%) und ist nur sehr schwer mit spezielle Ubooten erreichbar, da der Druck so hoch ist und z.B. leichte Körper wie eine Aludose zerdrücken würde und auch ohne spezielle Ausrüstung könnte man dort nicht überleben zu mindestens wir nicht.
Die Spindelform der Wale und ihre glatte Haut sind sehr gut an die See und Meereswelt angepasst und stellen kaum Widerstände da. Ihr Reibungs- und Strömungswiderstand ist sehr gering durch ihre gute angepasste Form.
Quelle:N24.de 2012-11-05 18:58:17
Quelle:Wikipedia.org 2012-11-05 19:17:03