Asteroidenkrater entdeckt

Der Astroid Vesta mit seiner Masse von knapp 520 km Durchmesser. &copy: NASA

Der Astroid Vesta mit seiner Masse von knapp 520 km Durchmesser.  (c) NASA

Ein Asteroid krachte vor gut 300.000.000 (300 Millionen) Jahren auf die Erde, wo heute Australien liegt.
Die Erde bestand früher aus einem einzigen Kontient Pangäa, der sich durch Plattenthektonik auseinander riss und verschob. Daraus entstanden unsere heutigen bekannten Kontinentalplatten. Die für Erdbeben,Seebeben verantwortlich sind.

Die Erdplatten sind Platten die auf flüssigem Magma liegen, wie „Schiffchen“ auf Wasser.
Wenn sich das flüssige Magma bewegt, bewegne isch diese auch, dadurch reiben sie aneinander, verschieben sich unter bzw. übereinander, wenn bei der Reibung es zu einer Verharkung oder Ruckartigen Bewegung (Spannung) kommt entsteht Spannungsenergie, die dann wellenartig sich vom Epizentrum ausweitet und ein Erdbeben oder im Ozean, ein Seebeben auslösen kann. Bei Seebeben über 7 auf der Richterskala kann ein Tsunami entstehen.

Aber auch durch ein Asteroideneinschlag kann ein Tsunami entstehen, wnen dieser im Ozean aufschlägt. Sie können enorme Zerstörungsenergie bewirken und verherenden Schaden anrichten, durch ein Asteroideneinschlag bilden sich vorallem große Seen.

Der Einschlagskrater kann Regenwasser auffangen, wenn dieses nicht versickert entsteht dadurch ein See.

Größere Asteroiden sind äußerst selten, eher kommen Meteoriden zur Erde, die aber meist vollständig in der Atmosphäre verglühen und Sternschnuppen auslösen können.
Einschlagskrater:Asteroidendurchmesser kann die Einschlagswucht bestimmen.
Im konkreten Fall bewirkt 1 km eine Kraterbildung von 10 km Einschlagsmulde.

Asteroiden sind aus unserer Vergangenheit es sind Gesteinsgebilde, aber keine Planeten oder Monde, die bei der Entstehung des Universums mit entstanden sind, in dem sich Staub,Partikel und andere Materialien anzogen und eine Masse bildeten die wiederum dann wiederum Masse anzog. So entstanden auch die Planeten, aus eine gemeinsamen Ursprungswolke die sich drehte und dann langsam sich Atome anzogen und dadurch unsere 110 bekannten Elemente entstanden in dem sie fusionierten.

Aus Wasserstoff entstanden alle weiteren Atome.

Quelle:N24.de 2013-02-20 18:48:24

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