Hund der Helfer bei Demenz

Tierische Hilfe bei Demenzerkrankung.
Ein Hund hilft bei Demenzerkrankung für mehrere Stunden vereinzelt im Krankenhaus.
Er kann dadurch ohne Anforderungen zu stellen Kontakt zu den erkrankten aufbauen und sie dadurch von der Erkrankung zeitweise ablenken und ihnen helfen ein „normales“ Leben zu führen.

Die Hundetherapie wurde eingeführt, als man den Kontakt zu den Erkrankten immer mehr verlor oder sich erschwerte.

Hunde gehören seit mehreren Tausend Jahren als unser Begleiter dazu.
Wann dies geschah istu umstritten, man geht von 100-15.000 Jahren aus.
Als Haustier, aber vorallem seit mehreren Tausend Jahren als „Nutz“- und Helfertier.
Z.B.: Als Bildenhund,als Jagdhund, Haskis als Schlittenhunde und Schäferhunde als Polizeitdiensthunde.
Oder auch der Puddel oder Dackel als treuer Begleiter.
Die Hunde haben sich nach mehreren hundert-tausend Jahren aus den Wölfen die vermehrt als Haustiere und Nutztiere genutzt werden entwickelt.
Durch immer mehr und weitere Kreuzungen und Züchtungen sind heute mehrere hundert bis sogar wohl möglich 1000 unterschiedliche Rassen bekannt.
Viele allerdings reine „Zucht-“ und Haustierhunde.

Hunde können zwar nicht besonders gut sehen, haben allerdings eine besonders guten Gehör- und Geruchssinn, allerdings ist der Geruchssinn 500x schlechter als die eines Bären. Das sie nur Schwarz-Weiß Sehen bzw. Grautöne ist nach neusten Erkenntnissen nicht mehr gegeben, allerdings können sie nicht alle Farben erkennen. Sie können bestimmte Farben nicht erkennen und sind demzufolge Farbenblind.

Demenz   ist eine Erkranung die eine Einschränkung sozialer Fähigkeiten bewirken kann, sie kommt meist schleichend und kann schwer bis gar nicht geheilt werden, häufige Erscheinungen sind Gedächnisverlust.

Quelle:N24.de         02.06.2012 17:08
Wikipedia.de   02.06.2012 17:26 Demenz

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