1. Erkenne Dich selbst. – Kenne dich selbst. 2. Erkenne Deine Kraft. – Kenne deine Kraft. 3. Lerne was für dein Fortschritt notwendig ist spirituell als auch allgemein. 4. Wende dein Wissen mit Klugheit an. 5. Versuche die Balance zu erreichen und zu halten. 6. Halte deine Sprache rein (Buch der Schatten-Rituale) 7. Halte deine Gedanken rein.-Überlege was du Denkst bevor du es tust. 8. Genieße dein Leben in vollen Zügen. 9. Leben im Einklang und Ehrung der Natur. 10. Achte auf eine gesunde Atmung und Ernährung 11. Achte auf deine Körper und seine Fitness 12. Meditiere 13. Ehre die grosse Göttin und die Götter.
Achtung diese sind nur bedingt nötig, eigentlich reicht aus einfach frei zu Leben niemanden bewusst zu Schaden, dann braucht man eigentlich diese Regeln kaum noch. Ich lebe z.B. nicht nach diesen Regeln. Sondern ausschließlich nach dem Grundsatz: Tu was du willst solang du niemanden schadest.
Vollmond ist immer dann, wenn Sonne und Mond in Opposition zueinander stehen, also sich von der Erde aus in entgegengesetzter Richtung befinden.
Nun mag sich das verwunderlich anfühlen, wenn man sich vorstellt: Mond auf der einen Seite – Sonne auf der anderen – und die Erde dazwischen? Da müsste doch die Erde einen Schatten auf den Mond werfen? Bingo – das tut sie auch! Aber nur, wenn der Mond sich exakt auf der Ebene der Erdumlaufbahn, der sogenannten „Ekliptik“ befindet und wenn das geschieht, spricht man von einer Mondfinsternis!
Wenn der Mond über oder unter der Ekliptik steht (ist meistens der Fall) wird die eine Seite des Mondes komplett und ohne Unterbrechung von einen Schattenwurf der Erde von der Sonne angestrahlt – und ist von unserem Planeten aus als Vollmond zu sehen.
Merke [1] Vollmond heißt: Sonne und Mond gegenüber, Erde dazwischen.
Merke [2] Wenn Mond auf der Ekliptik > Schatten von Erde auf Mond > Mondfinsternis. Deshalb ist es absolut logisch, dass eine Mondfinsternis immer nur bei Vollmond stattfinden kann!
Bei der Initiation in Wicca unterscheidet man zwischen 2 Formen.
Die Initiation durch eine Hohepriesterin (2.-3.Grades)
Dies ist ein bestimmtes Ritual in der Gruppe, was unterschiedlich abgehalten werden kann.
Beispiel: In der freien Natur in den Boden ein Pentagramm mit einem Stock zeichnen.
Ein Pentagramm visualisieren und zu den Göttern beten.
Es ist von Zirkel zu Zirkel unterschiedlich und es gibt auch kein alleiniges Geheimrezept.
Selbstinitiation:
Bei der SelbstInitiation öffnet man sich den Gottheiten und bekennt sich zu deren Glauben.
Dies kann einer Vollmondnacht passieren.
Initiationen in anderen Religionen:
Im Christentum geschieht die Initiation mit der Taufe spätestens mit der Konfirmation/Komminon.
Christ und Wicca:
Ein Christ kann gleichzeitig auch Wicca sein.
Es gibt viele christliche Wicca.
Die Entstehung des Wiccakultes ist wahrscheinlich auf die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts zu datieren, wenn auch mit einiger Ungenauigkeit, weil nicht klar ist, wie lange der Kult schon vor der Aufhebung des Verbotes gegen Hexerei in England existierte. Klar ist aber auf jeden Fall, dass dieser Kult auf keinen Fall vor dem 21. Jahrhundert existierte. Gerüchte und Mythen darüber, dass Wicca bereits im Mittelalter existiert habe und sich bis heute über strenge Geheimhaltung halten konnte, sind sehr unwahrscheinlich, bzw. teilweise schon widerlegt. Es steht zwar fest, dass Wicca Wurzeln hat, die bis in die früheste Geschichte der Menschheit zurückreichen, jedoch ist es selbst definitiv ein noch sehr junger Kult der heutigen Zeit. Als Gründer ist allgemein ein britischer Beamter namens Gerald Brousseau Gardner bekannt, der seinerzeit in mehreren okkultistischen Logen (wie zum Beispiel dem „hermetic order of the golden dawn“) aktiv war und über viele weitreichende Kontakte in der okkult-esoterischen Szene verfügte. Allerdings ist es höchst unwahrscheinlich, dass er bei der Ausarbeitung für das Konzept von Wicca allein war. Es ist anzunehmen, dass er Hilfe von einigen Freunden hatte. Fest steht allerdings, dass er Derjenige war, der die Grundsteine dafür legte, dass Wicca heute ein in heidnischen Kreisen überall bekannter Kult ist und sich ständig erweitert. Ausschlaggebend hierfür war unter anderem sein Buch „witchcraft today“, eine revolutionäre Schrift über einen neuen Hexenkult, mit der er einen großen Schritt in Richtung Öffentlichkeit wagte. Dieser neue Hexenkult war eine Kombination von verschiedenen Elementen mitteleuropäischer heidnischer Religionen und Kulte (vornehmlich der britischen Heidenkulte) und diversen rituellen Systemen und magischen Lehren aus den verschiedensten Ländern und Kulturen. Das Buch erschien kurze Zeit nach der Auflösung des Gesetzes gegen Hexerei in England. Anzunehmen ist daher, dass der Kult schon einige Zeit vorher existierte. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, dass Gardner selbst gar nicht der Gründer des Kultes war, sondern nur Derjenige, der ihn an die Öffentlichkeit brachte und dass Wicca schon vor ihm existierte. Genau kann man das aber wohl nicht sagen. Nach Gardner waren es vor Allem Menschen wie Doreen Valiante (eine enge Freundin Gardners) oder Alex Sanders (einer von Gardners talentiertesten Schülern), die dafür gesorgt hatten, dass der Kult weiterhin an Popularität und Größe gewann. Sie sind mehr oder weniger als die Pioniere von Wicca bekannt. Nachdem Wicca zunächst nur in Großbritannien bekannt wurde, ist heute die USA das Land mit den meisten Anhängern des Kultes, wo man ihn auch bereits als Religion anerkannt hat. Auch in Deutschland und in anderen Nord- West- und Mitteleuropäischen Ländern gibt es mittlerweile nennenswerte Zahlen von Anhängern. In südeuropäischen Gegenden gibt es eher weniger Verbreitung von Wicca. In Italien gibt es eine verwandte Tradition, „Strega“, die aber sonst nichts weiter mit Wicca zu tun hat.
Wicca – Bewegung (in den USA knapp 2 Millionen Mitglieder) Arbeitskreis Mithrag / Arbeitskreis Arcauns
Auch in Deutschland teilweise vertreten: BluemoonCoven
Verbreitung
Genauso wie es bisher keine exakte religionswissenschaftliche Erfassung dessen gibt, was sich unter dem Begriff „Wicca“ firmiert, gibt es auch keine zuverlässigen Zahlen bezüglich der Wicca-Mitglieder. Dies liegt zum einen an der stark autonomen Struktur der Wicca-Bewegung in Deutschland, zum anderen an der Existenz zahlreicher sog. „solitaries“, d. h. allein partizipierender Wiccas, die sich darüber hinaus aus vielen Gründen nicht immer nach außen bekennen. Dazu kommen zahlreiche „freifliegende“, d. h. nichttraditionsgebundene Hexen, die sich selbst nicht der Wicca-Bewegung zuordnen, auch wenn sie teilweise dieselben rituellen Praktiken vollziehen.
Für Deutschland wird manchmal die Zahl von 100.000 oder mehr praktizierenden Wiccas angeführt, andere Quellen sprechen jedoch von nur mehreren Zehntausend in Covens organisierten Wiccas weltweit, so dass man für Deutschland wohl von maximal wenigen Tausend Wiccas ausgehen sollte.
Der Mond (lateinisch Luna) ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Seit den Entdeckungen von Trabanten bei anderen Planeten des Sonnensystems, im übertragenen Sinn zumeist als Monde bezeichnet, wird er zur Vermeidung von Verwechslungen auch Erdmond genannt. Er ist mit einem Durchmesser von 3476 km der fünftgrößte Mond des Sonnensystems.
Der Mond hat die 1/3 Masse der Erde, er bewirkt eine konstante oder nahezue Konstante Achsenwinklung von 23-24 ° und bewirkt somit den richtigen Einfallswinkel der Sonne und somit Jahreszeiten und unser mildes lebenswichtige Klima. Ohne diesen würde die Erde ständig hin und her schanken und es gebe keine konstanten Lebensbedingungen und das Leben wäre schwer möglich oder würde immer Wechselwirkungen ausgesetzt sein!
Die Mondphase sind von Neumond über Zunehmender Mond (links*) und abnehmender Mond (rechts*) bis zu Esbat oder auch Vollmond. Magisch ist es am idealsten folgendes vorzunehmen sachen die man lösen oder entfernen möchte von sich zu abnehmender Mond zu machen, Sachen oder Ziele die man erreichen oder herbeiführen möchte zu zunehmenden Mond zu erledigen, oder an Esbat. Die magische Energie des Mondes ist 3 Tage vor bzw. am Vollmond (Esbat) am intensivisten und nimmt dann wieder stätig ab bis diese wieder zunimmt. *=Sichtbare helle Seite.
Aber auch andere Planeten haben Monde. Im Grunde hat jeder Planet mindestens einen Mond. Sogar Jupiter unser größter Planet der übrigens 99% der Gesamtmasse aller anderen Planeten in sich vereint, hat 61 Monde. Selbst Pluto hat einen kleinen Mond, unser entferntester „Planet“ Diese Grafik zeigt alle Monde des Sonnensystems im Verhältnis zur Erde. Der Erdmond ist der größte Mond im Verhältnis zu seinem Hauptplaneten. Der Mond misst 2/3 der Erdmasse.
Eine Liste mit den Planeten und allen Monden:
Merkur: 0 Monde
Venus: 0 Monde
Erde: 1 Mond
Mars: 2 Monde
Jupiter: 61 Monde
Saturn: 31 Monde
Uranus: 27 Monde
Neptun: 13 Monde
Pluto: 1 Mond
Eine Erde kann zwar Massenmäßig einen Mond in seine Bahn halten bzw. sie gleichen sich durch verhältnismäßig ähnliche Masse gegenseitig aus. Der Mond hat nur 1/3 der Erdmasse. Die Erde hält den Mond in seine Bahn und dieser wiederum bewirkt durch seine Garavitation die Erdneigung um ~25°. Dadurch entstehen dann auch die verschiedenen Mondphasen sowie die Jahreszeiten. Der Mond beeinflusst ebenfalls die Kontientenhebung bzw. Senkung desser.
Der Mond hat auf unsere Erde folgende Einflüsse bzw. auf uns:
Periode der Frau
Ebbe und Flut im Meer (Mond zieht Wasser durch Gravitationskräfte an)
Hält Erdachse konstant bei ~24-25 ° Neigungswinkel.
Bewirkte durch Erdachsenkorrektur die Jahreszeiten.
Bewirkte den Sonneneinstrahlungswinkel damit Leben entstehen konnte.
Samhain, auch Helloween ist das wichtigste Wiccafest überhaupt es wird am 31.Oktober gefeiert. Auch bekannt als Novemberabend.
Bedeutung: „Die Feier des Samhain wurde in verschiedenster Gestaltung als Feier zu Ehre der Toten aufgenommen und erneuert.“
Speisen: Rote Bete, Steckrübe,Äpfel,Getreide, Pfefferkuchen, Apfelwein,Kürbisgerichte oder Fleisch. (Vegitarier: Tofu)
Bräuche: Tradition; Einen Teller mit Essen für die Toten vor die Tür stellen. Eine Kerze am Fenster zeigt ihnen den Weg. Ein vergrabener Apfel dient als Wegzehrung.
Zu Samhain ist der Nebel zur geistigen Welt sehr dünn. Die Kommunikation mit den Verstorbenen ist dadurch sehr gefördert und erleichtert möglich ohne hohen Aufwand.
Happy Samhain an alle denkt dran wenn ihr heute Besuch bekommt es ist Besuch von der geistigen Welt liebe Seelen die mal wieder Hallo sagen wollen. Also keine Angst es sind meist nur Verwandtschaft 🙂 herzlich mit offenen Armen empfangen. Ach so es kann sein das euch nur warm ums herz oder im Körper /Seele wird und sie gar nicht sehen tut aber ihr könnt sie heute durchaus wahrnehmen und spüren 🙂
Erscheinungsformen können sein:
Wärme
Gefühl der Geborgenheit
Erscheinung im Geisteskörper (Leichter durchsichtiger Schimmer)
Angenehme erfrischende Kälte
Nur ein leises angenehmes Flüstern aber nicht bedrohlich
Quelle: Buch: Wicca Scott Cunningham und eigene Erfahrung:)
Mabon am 21.September auch bekant als Herbst-Tag-Nachtgleiche
Bedeutung: Die 2. Ernte wird gefeiert.
Die Natur bereitet sich auf den Winter vor.
Ist ein Überbleibsel alter Erntefeste die früher überall gefeiert wurden.
Speisen:
Erträgen der Ernte.
Bräuche:
Sammeln von Trockenblumen in Wäldern oder rauen Gegenden.
Auch für Kräuterzauber oder zur Hausdekoration.
Lammas wird am 31.07. auf den 01.08. gefeiert.
Es wird auch Lughnassadh genannt.
Es ist auch als Brotfest, oder Augustabend bekannt.
Bedeutung:
Der Gott verliert jetzt seine Kraft und die Tage werden kürzer.
Es markiert die erste Ernte im Jahr.
Speisen:
Brot,Beeren,Kuchen (siehe Rezepte) Most oder Wein.
Bräuche: Spaziergänge an Gärten,Seen und Quellen.
Pflanzen eines Samens einer Ritualpflanze und keimen lassen, als Symbol zur Verbindung der Gottheiten.
Mittsommer wird am 21.Juli gefeiert und ist die Sommersonnenwende.
Ist ein Feiertag im Wicca-Kalender.
Eine ausgezeichnete Nacht für Magie.
(Ich betone weiße Magie, Schwarzmagie ist untersagt!)
Bedeutung:
Der Tag an dem die Sonne den höchsten Punkt erreicht und somit die meiste Kraft hat somit auch der Sonnengott.
Speisen:
Frisches Obst
Geeignet für: Heil-Schutz-,Liebeszauber oder Zauber jeder Art.
Bräuche: Der Sprung über das Feuer (vorsichtig) zur Reinigung.