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Du findest mich auch auf Google+... 25 Jahre alt Seit 2009 initiierter Wicca aus Überzeugung.

Definition (Astronomisch)

Wie definiert man Vollmond?

Vollmond ist immer dann, wenn Sonne und Mond in Opposition zueinander stehen, also sich von der Erde aus in entgegengesetzter Richtung befinden.

Nun mag sich das verwunderlich anfühlen, wenn man sich vorstellt: Mond auf der einen Seite – Sonne auf der anderen – und die Erde dazwischen? Da müsste doch die Erde einen Schatten auf den Mond werfen? Bingo – das tut sie auch! Aber nur, wenn der Mond sich exakt auf der Ebene der Erdumlaufbahn, der sogenannten „Ekliptik“ befindet und wenn das geschieht, spricht man von einer Mondfinsternis!

Wenn der Mond über oder unter der Ekliptik steht (ist meistens der Fall) wird die eine Seite des Mondes komplett und ohne Unterbrechung von einen Schattenwurf der Erde von der Sonne angestrahlt – und ist von unserem Planeten aus als Vollmond zu sehen.

Merke [1]
Vollmond heißt: Sonne und Mond gegenüber, Erde dazwischen.

Merke [2]
Wenn Mond auf der Ekliptik > Schatten von Erde auf Mond > Mondfinsternis. Deshalb ist es absolut logisch, dass eine Mondfinsternis immer nur bei Vollmond stattfinden kann!
vollmond

Kurzlinks: https://kl.wicca.eu.com/deast https://wagga.eu/deast

AKWausstieg in 11 Jahren

Die Bundeskanzlerin peilt einen AKWausstieg in 11 Jahren an.
Ich finde diese Entscheidung richtig und befürworte diese und finde ich auch richtig bis dahin kann man durch regenerativer Energie die AKWs und KKWs ersetzen.

Merkel peilt Atomausstieg bis 2022 an

Gehts’s auch ohne? 17 Atommeiler stehen in Deutschland, doch derzeit sind nur vier davon auch aktiv. Derweil hat die Kanzlerin Stellung bezogen und findet einen Ausstieg bis 2022 „richtig“.

Einen Dank an die Sonne

Der Präsident der Bundesnetzagentur geht dennoch davon aus, dass das Netz stabil gehalten werden kann. „Revisionsarbeiten bei einem Kohlekraftwerk wurden verschoben“, sagte Kurth. Die Situation werde auch dadurch etwas entschärft, „dass wir durch viel Sonnenschein derzeit viel Solarenergie produzieren.“

Anders wäre es im Winter. „Dann haben wir es mit hohem Verbrauch zu tun, aber vergleichsweise wenig Einspeisung aus Solarenergie im Süden“, sagte Kurth. Aber wenn es im Sommer durch lange Hitzeperioden zu Niedrigwasser in den Flüssen komme, könnte die Lage ebenfalls kritisch werden. „Kraftwerke, die auf Kühlung angewiesen sind, müssen bei Niedrigwasser eventuell abgeschaltet werden. Das betrifft nicht nur Kernkraftwerke, sondern kann auch konventionelle Kraftwerke betreffen.“

Quelle:N24.de am 21.05.2011

Kommentar:
Finde ich richtig, nach dem Ausstieg aus dem Ausstieg ist es nur der Ausstieg aus dem Ausstieg des Ausstieges und ich hoffe das es nun aber endgültig umgesetzt wird.
Am besten wenn es klappt lässt man die restlichen 13 AKWs aus und baut diese stückweise ab.
Kurzlinks: https://kl.wicca.eu.com/akau  https://wagga.eu/akau

Initiation

Bei der Initiation in Wicca unterscheidet man zwischen 2 Formen.

Die Initiation durch eine Hohepriesterin (2.-3.Grades)
Dies ist ein bestimmtes Ritual in der Gruppe, was unterschiedlich abgehalten werden kann.

Beispiel: In der freien Natur in den Boden ein Pentagramm mit einem Stock zeichnen.
Ein Pentagramm visualisieren und zu den Göttern beten.
Es ist von Zirkel zu Zirkel unterschiedlich und es gibt auch kein alleiniges Geheimrezept.

Selbstinitiation:
Bei der SelbstInitiation öffnet man sich den Gottheiten und bekennt sich zu deren Glauben.
Dies kann einer Vollmondnacht passieren.

Initiationen in anderen Religionen:
Im Christentum geschieht die Initiation mit der Taufe spätestens mit der Konfirmation/Komminon.

Christ und Wicca:
Ein Christ kann gleichzeitig auch Wicca sein.
Es gibt viele christliche Wicca.

https://kl.wicca.eu.com/ini https://wagga.eu/ini

Botschaft 01 Entstehung

Die Entstehung des Wiccakultes ist wahrscheinlich auf die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts zu datieren, wenn auch mit einiger Ungenauigkeit, weil nicht klar ist, wie lange der Kult schon vor der Aufhebung des Verbotes gegen Hexerei in England existierte. Klar ist aber auf jeden Fall, dass dieser Kult auf keinen Fall vor dem 21. Jahrhundert existierte. Gerüchte und Mythen darüber, dass Wicca bereits im Mittelalter existiert habe und sich bis heute über strenge Geheimhaltung halten konnte, sind sehr unwahrscheinlich, bzw. teilweise schon widerlegt. Es steht zwar fest, dass Wicca Wurzeln hat, die bis in die früheste Geschichte der Menschheit zurückreichen, jedoch ist es selbst definitiv ein noch sehr junger Kult der heutigen Zeit. Als Gründer ist allgemein ein britischer Beamter namens Gerald Brousseau Gardner bekannt, der seinerzeit in mehreren okkultistischen Logen (wie zum Beispiel dem „hermetic order of the golden dawn“) aktiv war und über viele weitreichende Kontakte in der okkult-esoterischen Szene verfügte. Allerdings ist es höchst unwahrscheinlich, dass er bei der Ausarbeitung für das Konzept von Wicca allein war. Es ist anzunehmen, dass er Hilfe von einigen Freunden hatte. Fest steht allerdings, dass er Derjenige war, der die Grundsteine dafür legte, dass Wicca heute ein in heidnischen Kreisen überall bekannter Kult ist und sich ständig erweitert. Ausschlaggebend hierfür war unter anderem sein Buch „witchcraft today“, eine revolutionäre Schrift über einen neuen Hexenkult, mit der er einen großen Schritt in Richtung Öffentlichkeit wagte. Dieser neue Hexenkult war eine Kombination von verschiedenen Elementen mitteleuropäischer heidnischer Religionen und Kulte (vornehmlich der britischen Heidenkulte) und diversen rituellen Systemen und magischen Lehren aus den verschiedensten Ländern und Kulturen. Das Buch erschien kurze Zeit nach der Auflösung des Gesetzes gegen Hexerei in England. Anzunehmen ist daher, dass der Kult schon einige Zeit vorher existierte. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, dass Gardner selbst gar nicht der Gründer des Kultes war, sondern nur Derjenige, der ihn an die Öffentlichkeit brachte und dass Wicca schon vor ihm existierte. Genau kann man das aber wohl nicht sagen. Nach Gardner waren es vor Allem Menschen wie Doreen Valiante (eine enge Freundin Gardners) oder Alex Sanders (einer von Gardners talentiertesten Schülern), die dafür gesorgt hatten, dass der Kult weiterhin an Popularität und Größe gewann. Sie sind mehr oder weniger als die Pioniere von Wicca bekannt. Nachdem Wicca zunächst nur in Großbritannien bekannt wurde, ist heute die USA das Land mit den meisten Anhängern des Kultes, wo man ihn auch bereits als Religion anerkannt hat. Auch in Deutschland und in anderen Nord- West- und Mitteleuropäischen Ländern gibt es mittlerweile nennenswerte Zahlen von Anhängern. In südeuropäischen Gegenden gibt es eher weniger Verbreitung von Wicca. In Italien gibt es eine verwandte Tradition, „Strega“, die aber sonst nichts weiter mit Wicca zu tun hat.

Kurzlink: https://kl.wicca.eu.com/b01 https://wagga.eu/b01

Statistik

Wicca – Bewegung (in den USA knapp 2 Millionen Mitglieder) Arbeitskreis Mithrag / Arbeitskreis Arcauns

Auch in Deutschland teilweise vertreten:
BluemoonCoven

Verbreitung

Genauso wie es bisher keine exakte religionswissenschaftliche Erfassung dessen gibt, was sich unter dem Begriff „Wicca“ firmiert, gibt es auch keine zuverlässigen Zahlen bezüglich der Wicca-Mitglieder. Dies liegt zum einen an der stark autonomen Struktur der Wicca-Bewegung in Deutschland, zum anderen an der Existenz zahlreicher sog. „solitaries“, d. h. allein partizipierender Wiccas, die sich darüber hinaus aus vielen Gründen nicht immer nach außen bekennen. Dazu kommen zahlreiche „freifliegende“, d. h. nichttraditionsgebundene Hexen, die sich selbst nicht der Wicca-Bewegung zuordnen, auch wenn sie teilweise dieselben rituellen Praktiken vollziehen.
Für Deutschland wird manchmal die Zahl von 100.000 oder mehr praktizierenden Wiccas angeführt, andere Quellen sprechen jedoch von nur mehreren Zehntausend in Covens organisierten Wiccas weltweit, so dass man für Deutschland wohl von maximal wenigen Tausend Wiccas ausgehen sollte.

Quelle:
Pinselpark.de
Remid.de

https://kl.wicca.eu.com/wist https://wagga.eu/wist

Hälfte des Krebes vermeidbar

Hälfte der Krebserkrankungen vermeidbar

Wer bestimmte Lebensregeln einhält, die die Gesundheit und Vitalität stärken – der kann das Krebsrisiko erheblich senken. Welche Verhaltensmaßnahmen das sind, erklärt die Forscherin Cornelia Ulrich.

Mindestens die Hälfte aller Krebserkrankungen lassen sich vermeiden – und zwar mit gesunder Ernährung, ausreichend Bewegung sowie Verzicht auf intensives Sonnenbaden, Rauchen und Alkohol. Das sagt die Epidemiologin Cornelia Ulrich.

Ulrich untersucht gemeinsam mit ihrem Team aus über 40 Wissenschaftlern verschiedenster Disziplinen unter anderem wie die Entstehung vor Krebs vermieden werden kann. „In Deutschland gibt es im Bereich Krebsprävention noch erheblichen Entwicklungsbedarf. Ein Ausbau erscheint aber notwendig in einer Gesellschaft mit immer mehr älteren Menschen und damit auch immer mehr Krankheiten“, sagte die 43-jährige Wissenschaftlerin.

Unterschiedliche Risikofaktoren

Für jede Krebsart gibt es andere Risikofaktoren, das macht die Erforschung der Ursachen so schwierig. Rauchen beispielsweise erhöht das Risiko, an Lungen-, Darm- oder Speiseröhrenkrebs zu erkranken. „Brustkrebs hat dagegen eher mit Hormonspiegeln, Gewicht und Bewegung zu tun.“ Auch spontane Mutationen können die Ursache sein. „Es gibt natürlich Menschen, die alles richtig machen und trotzdem an Krebs erkranken“, sagte Ulrich.

Präventionsmaßnahmen sind wichtig

Das Risiko an Krebs zu erkranken lässt sich dennoch verringern. Neben einer gesunden Lebensweise seien „Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung und Impfungen zur Vorbeugung bestimmter Krebserkrankungen“ wichtig, sagte die Direktorin für Präventive Onkologie im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg. So könne beispielsweise Hepatitis B Leberkrebs auslösen. Impfungen gegen das Virus seien daher sinnvoll.

Skepsis gegenüber der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs ist aus Ulrichs Sicht nicht begründet. „Der Impfstoff funktioniert“, sagte die Professorin für Krebsprävention. „Wir können unmöglich eine Gruppe von Frauen nicht impfen, um zu sehen, wie viele von ihnen später an Krebs erkranken. Das wäre zynisch. Aber zahlreiche klinische Studien zeigen, dass die Vorstufen verhindert werden können.“

Quelle:
N24

Die meisten Krebssorten sind vermeidbar, da Krebs eine Reaktion der Übersäuerung ist. Diese müsste man nur wieder reduzieren und abbauen und die Zellen würden sich wieder erholen. Krebs ist eine Übersäuerungsreaktion der Körpers und keine wirkliche Krankheit. Es ist ein Notfallprogramm um die übersäuerte Zelle zu erhalten mit den Nebenwirkungen des Wachstums. Mit Magnesiumcitra, Sauerstoff oder Zitronensäure ließe sich diese regenerieren. 2022-04-18 18:32

Kurzlinks: https://kl.wicca.eu.com/hakr https://wagga.eu/hakr

Nur noch 4 AKWs am Netz :-)

Nur noch vier deutsche Atommeiler am Netz

Die deutsche Stromversorgung erwartet ihre bislang größte Herausforderung. Ab Samstag sind nur noch vier deutsche Atommeiler am Netz. Grund sind routinemäßige Sicherheitsüberprüfungen.

Härtetest für die deutsche Stromversorgung: Das Atomkraftwerk Emsland bei Lingen geht an diesem Samstag wegen technischer Prüfungen für rund drei Wochen vom Netz. Damit sind nun nur noch vier der insgesamt 17 deutschen AKW in Betrieb. Nur die Meiler Isar 2, Brokdorf, Neckarwestheim 2 und Gundremmingen C produzieren weiterhin Strom.

Quelle: N24.de

Kommentar: Wenns klappt alle anderen auslassen.
Mehr investieren in Ökostrom.
Schont die Umwelt.
Es lebe der Ökostrom die regenerative Energie.

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Chinesische Tierquäler wegen Gallenflüssigkeit

China: Die Qual der „Galle-Bären“

Eingepfercht in Drahtkäfige erwarten Kragenbären die tägliche Tortur des Gallensaft-Zapfens. Tierschützer machen mobil gegen diese Bärenfolter, die auf einem Irrglauben der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) beruht. Eine Foto-Reportage

Lebenslanges Leiden

Geraten sie als Jungtiere in Gefangenschaft, stehen den Kragenbären, in China auch Mondbären genannt, 10, 15, bisweilen sogar 20 Jahre in stinkenden Verliesen und rostigen Käfigen bevor. Diese sind so eng bemessen, dass die Tiere darin weder stehen noch sich umdrehen oder strecken können.
Ca. 15.000 Tiere werden so täglich gequält.

Quelle:Tierwelt.geo.de

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Fukuschima strahlt und strahlt

Die Folgen der radioaktiven Katastrophe in Japan strahlen weiter als gedacht. Das Weidegras in der Prozinz Miyagi – 60 Kilometer von Fukushima entfernt – überschreitet den zulässigen Grenzwert um ein Fünffaches.

Quelle:N24.de

Kommentar:
AKWs so langsam abschalten so bald wie möglich, noch eine Katastrophe wird die Menschheit nicht verkraften, außerdem schädigt dies nur unnötig die umliegende Gegend und die Umwelt.

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„Cassini“ zeigt Saturn-Monstersturm

 

Auf dem Saturn tobt derzeit ein gigantischer Sturm. Die Raumsonde „Cassini“ hat der NASA nun aufschlussreiche Bilder und Daten des Monstersturms geschickt.

Auf dem Ringplaneten Saturn tobt ein gigantischer Sturm, der den ganzen Planeten umspannt. Mit dem „Very Large Telescope“ (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) und der Raumsonde „Cassini“ haben Astronomen jetzt detailliert in diesen Monstersturm geblickt. Dabei entdeckten sie unter anderem sogenannte stratosphärische Leuchtfeuer, die in der Wärmestrahlung des mittleren Infrarots heller leuchten können als der ganze übrige Planet, wie die Forscher im US-Fachjournal „Science“ berichten.

Quelle: N24

Kurzlinks: https://kl.wicca.eu.com/cas https://wagga.eu/cas

Beginn der Naturkrise in Japan

Am 11. März trifft ein Tsunami auf Japans Küste und richtet verheerende Zerstörungen im AKW Fukushima an. Tepco hat nun bislang unbekannte Überwachungsaufnahmen von der Katastrophe

Quelle: N24

Kommentar:
Schaltet alle AKWs so bald wie möglich ab sie schaden nur der Umwelt.
So bald regenerative Energie die AKWs ersetzen kann abschalten.
Das muss doch bald möglich sein.

 

Kurzlinks: https://kl.wicca.eu.com/nakja https://wagga.eu/nakja