Seit je her magisch

Der Mond unser einzigster Nachbar.


Er ist im Verhältnis zu seinem direkten Planeten der größte von allen und der einzige der so gut erforscht ist, er ist sogar besser erforscht als die Weltmeere und die Tiefsee.

Der Mond spielt in vielen Religionen eine entscheidende Rolle z.B. Wicca.
Er ist nicht nur Kraftspender sondern auch für die Erde lebenswichtig.

Seine Massenanziehung die etwa. 1/3 der der Erde entspricht, ist verantwortlich für die Achsenneigung der Erde um 24,3 Grad sowie für die Gezeiten der Meere, beeinflusst aber auch die Periode der Frau.
Auch wenn die Frauen gerne diese sofort abschaffen würden 🙂
Ist der Mond seit jeher ein Blickfang und immer eine Leuchte am Nachhimmel.
Er strahlt nicht selbst sondern ist eine Reflektor „Katzenaugen“ wie Alufolie auch das Licht zurückzahlen kann.

Mondphase Orion 8

Der Mond entstand vor gut 4,5 Milliarden Jahren, als das Universum entstand wobei etwas später durch eine Staubwolke die durch einen Zusammenstoß mit der Erde mit einem Asteroiden zusammengestoßen ist, der Staub der dabei entstand zog sich durch die Gravitation zusammen und formte den Mond.
Der Mond ist ein erdähnlicher natürlicher Satellit. Der Astroid hat etwas die Masse des Marses. Und war damit nur 50% der Masse der Erde.
Der Mond hat 25 % des Erddurchmesser.
Die Sauerstoffisotope der Erde und des Mondes sind sehr ähnlich.
Isotope sind Elemente die die gleiche chemische Eigenschaft ihres Urelements hat, auch in der gleichen Periode steht, es hat nur eine viel höhere Masse durch elektrisch neutrale Neutronen. Weitere Infos über den Mond und seine magischen Eigenschaften finden Sie unter Wicca-Mond.

Quelle:N24.de 2012-10-19 04:25:55

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